n der Familie sind wir zusammengerückt. Leider gilt das nicht für den weiteren Umkreis, also meine Eltern (weil Risikogruppe) .
Mehr lesenGrundschullehrerin: Ich habe vorher jedem Kind morgens die Hand gegeben. Jetzt habe ich mit jedem Kind ein eigenes Begrüßungsritual, zb. Ellebogenkontakt, Kniekontakt, Fußkontakt, Pokontakt, Es haben sich mit einigen Kindern ganz neue Begrüßsungsabfolgen entwickelt
Mehr lesenIch fühle mich manchen, wenigen Menschen näher, aber meine Distanz zu anderen Menschen hat sich vergrößert, auch durch Reaktionen auf Corona, politische Einstellung etc.
Mehr lesenIch lebe nicht mit meinem „Lover“ unter einem Dach. Wir sehen uns vielleicht einmal in der Woche und haben dann meistens auch Sex. Den Gedanken an eine Ansteckungsgefahr verdränge ich dabei.
Mehr lesenIch merke, dass mir körperliche Nähe fehlt - von der freundschaftlichen Umarmung bis hin zu sexuellen Kontakten. Ich bin mittlerweile sehr schnell von allem überreizt während die Haut unterstimuliert ist.
Mehr lesenIch suche mehr aktiv den Kontakt außerhalb der Arbeit. Ich brauche mehr Bewegung. [...] Ich bin sensibler und offener gegenüber Begegnungen mit den Menschen.
Mehr lesenManche guten Freunde entwickeln sich leider in eine schräge Richtung. Denen fühle ich mich doch sehr fern. Manches nette Telefonat bringt mehr Nähe als frühere persönliche Kontakte.
Mehr lesenIch arbeite ruhiger, fokussierter und sensibler.
Mehr lesenIch merk es bei meinem Patenkind, dass so jung ist und es nicht so versteht, oder auch gar nicht verstehen kann, die kommt halt her und gibt einem ein Bussi auf die Wange und dann merkt man wie sehr einem das fehlt und wie oft das sonst vorkommen würde.
Mehr lesenKörperliche Ruhe hat eine andere Qualität erhalten: War sie früher mit Ausgleich, Zufriedenheit und Belohnung verbunden, muss ich sie jetzt kritisch in Frage stellen, weil ich Müßiggang, Abschlaffung und Antriebslosigkeit dahinter befürchte.
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