Solidarität in der Krise: Warum die Suche nach Sündenböcken so schädlich ist

Wenn ein Erdbeben die Stadt in Schutt und Asche legt, verhalten sich die Menschen solidarisch. Wenn eine Seuche grassiert, frisst die Angst oft ihre Empathie. Warum das so ist und wieso gegenseitiges Vertrauen das einzige Heilmittel ist, erklärt der Soziologe Prof. Dr. Sighard Neckel im Interview - 23.03.2020

Mehr lesen  

Solidarität in Zeiten der Krise

Ein Interview mit Prof. Dr. Stephan Lessenich Stephan Lessenich lehrt Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Er ist einer der Leiter des vom BMBF geförderten, interdisziplinären Verbundprojekts „Praktiken der Solidarität. Strukturen und Dynamiken transnationaler Solidarität im 20. und 21. Jahrhundert“.

Mehr lesen  

Solidarität ist ansteckend

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie unterstützen viele Menschen einander. Wie stabil ist der Zusammenhalt? - 02.09.2020

Mehr lesen  

Corona-Krise: Das Ende der Solidarität?

Zwischen Lockdown und Lockerung, Abstand und Abfeiern: Droht das Ende des viel gepriesenen Gemeinschaftsgefühls während der Corona-Pandemie? Nein, sagen Experten. Denn es gibt ein neues Phänomen. - 29.06.2020

Mehr lesen  

Eingefordert, hinterfragt, abgeschafft? Solidarität und Corona

In der Corona-Anfangszeit schwappte eine Welle der Solidarität durchs Land. Diese war sogar empirisch messbar und rief eine Vielzahl lokaler Initiativen ins Leben. Aber was wurde aus dem großen Wir-Gefühl? Und konnten es wirklich alle teilen? - 07.10.2020

Mehr lesen