15 Jan
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Seit Anfang der Pandemie beschäftigt sich die Journalistin Elsa Koester für die Wochenzeitung der Freitag mit der Körperlichkeit und ihren sozialen Implikationen während Corona. Unter dem Titel "Einsam durch die Krise" sprach Elsa Koester mit dem Video-Livetalk-Format der Rosa Luxemburg Stiftung Ausnahme & Zustand darüber, was Corona individuell und gesellschaftlich mit unseren Körpern macht, was das mit Klassenverhältnissen zu hat und wie Solidarität und politischer Aktivismus organisiert werden können in Zeiten von Physical Distancing.



Zu dem Thema "Corona und Körperlichkeit" hat Elsa Koester auch sehr lesenswerte Interviews für der Freitag geführt:

Streitgespräch ǀ „Nennen Sie mich jetzt unsolidarisch?“ — der Freitag 

Berührung I ǀ „Unser Körper braucht Gemeinschaft“ — der Freitag 

Berührung II ǀ „Zoomen ist wie ein neuronaler Leerlauf“ — der Freitag 

Berührung III ǀ „Sorry, tut mir leid, das zu hören“ — der Freitag 




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