Mannheimer Corona-Studie

Im Rahmen der Mannheimer Corona-Studie werden jede Woche ca. 3.600 Teilnehmer*innen des German Internet Panels (GIP), dazu befragt, wie ihr Leben seit der Corona-Krise aussieht. Dabei untersuchen wir sowohl sozial-/wirtschaft­liche Aspekte (z.B. Kinderbetreuung, Arbeits­situationen und verfügbares Einkommen), als auch den Einfluss politischer Maßnahmen auf soziale Interaktionen, Ängste, sowie die gesellschaft­liche Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Die Studien­teilnehmer*innen wurden gleichmäßig über die Wochentage verteilt, sodass wir tägliche Einblicke erhalten über die gesellschaft­lichen Veränderungen in Deutschland.

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Hörgeschädigte in der Pandemie: Lippenlesen ist kaum noch möglich

Für hörgeschädigte Menschen ist die Pandemie eine besondere Herausforderung: Weil alle eine Maske tragen, können sie nicht mehr von den Lippen ablesen. Alternativen gibt es nur bedingt, sagt die hörgeschädigte Unternehmensberaterin Judit Nothdurft. 07.10.2020

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Die Schweiz im Vorabend der ersten Corona-Lockerungen: Hoffnung überwiegt Frust

Die Corona-Befragung wurde nach Ankündigung der ersten Lockerungsmassnahmen und am Tag der ersten Lockerungsmassnahmen (27. April 2020) nach dem Schweizer Lockdown durchgeführt. Sie gibt Auskunft über die Wahrnehmung der Massnahmen, die Beurteilung des Krisenmanagements der beteiligten staatlichen Akteure und wagt einen ersten Ausblick zu Folgen der Covid-19-Pandemie. - 27.04.2020

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Lockern oder verschärfen? – Welche Corona-Regeln sind richtig?

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist laut Robert-Koch-Institut wieder über 4.000 gestiegen. Welche Maßnahmen gegen die Pandemie sind jetzt die richtigen? Bettina Böttinger diskutiert mit Gästen und Zuschauern über die Corona-Politik. 08.10.2020

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Masken, Verbote und wilde Theorien: Wo Pest und Corona Parallelen haben

Viele Dinge, die wir in der Corona-Krise erleben, gab es bereits in früheren Jahrhunderten - als die Pest ganz Europa verheerte

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Vergleich zwischen Pest und Corona

Die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera gilt als Wahl zwischen zwei gleich großen Übeln. Doch wie wäre es, wenn wir aus aktuellem Anlass nun die Wahl zwischen Pest und Corona hätten? Wäre die Wahl hier einfacher? SR- Reporterin Barbara Spitzer hat herausgefunden, dass das so einfach nicht ist.

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Veränderter Alltag Das neue Normal – Perspektive oder Krise?

Arbeit gehört zum Alltag. Doch spätestens nach Corona haben wir gemerkt, wie schnell sich dieser ändern kann. Für die einen ergeben sich neue Perspektiven, für andere bedeutet das neue Normal eine Krise. Fünf Geschichten geben Einblick in einen veränderten Alltag, der am Ende vielleicht gar nicht so anders ist wie vorher. 09.08.2020

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ARBEITEN IN DER CORONA-PANDEMIE – AUF DEM WEG ZUM NEW NORMAL

Das Fraunhofer IAO hat sich gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) darangemacht, verantwortliche Entscheider in Unternehmen nach ihrer Einschätzung zu fragen. Wir wollten wissen: Welche Veränderungen sind durch die Corona-Krise eingetreten, wie wird gearbeitet, und vor allem, welche Effekte können Sie erkennen? Welche Lehren ziehen sie aus den letzten Wochen, und was bedeutet das alles für die künftige Art, wie Arbeit organisiert wird, welche Organisationskonzepte hierfür notwendig sind, welche Kompetenzen wir hierfür brauchen, welche infrastrukturellen Voraussetzungen hierfür noch geschaffen werden müssen?

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Existenzangst und fehlende Kontakte: Wie die Coronakrise die psychische Gesundheit beeinträchtigt

Machen Social Distancing, Homeoffice und Kontaktsperren krank? Noch ist es zu früh, das einzuschätzen, sagen Psychologen. Doch es könnte eine Welle psychischer Folgeerkrankungen auf uns zurollen: mit Depressionen, Belastungsstörungen und Suiziden. 20.07.2020

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Corona und Novemberblues Wie man gut durch die dunkle Jahreszeit kommt

Herbst und Winter sind nicht jedermanns Sache. Die Dunkelheit schlägt auf die Stimmung, und dieses Jahr kommt auch noch Corona hinzu. Die Psychotherapeutin Julia Scharnhorst hat praktische Tipps für alle, die unter der Jahreszeit und den Einschnitten leiden. 19.10.2020

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"Ein Virus - Viele Folgen"

Wenn man über Corona spricht, steht meistens die körperliche Ansteckung und Verbreitung des Virus im Vordergrund. In unserem Corona-Talk ging es uns aber um einen weiteren Aspekt, der damit in Zusammenhang steht. Nämlich darum, welche Folgen diese Pandemie auf unsere Seele und unser (Er)Leben hat. Die Restriktionen, die natürlich notwendig sind, belasten uns auch, weil sie uns in unseren Kontakten zu anderen Menschen beschneiden. Daraus entsteht Einsamkeit und emotionaler Stress, der sich auf das seelische und körperliche Wohlbefinden auswirkt. Das Schwierige an der Corona-Krise ist außerdem, dass man nicht weiß, wann sie vorbei ist. Alles ist unsicher. Wie geht man mit solch einer Situation am besten um? Wichtig ist es über die Angst zu reden, die Unsicherheit zu teilen. Der Austausch trägt zur Entlastung bei und verbindet. 13.08.2020

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Caritas fordert Hilfsmaßnahmen für Corona-Armutsbetroffene

Die Corona-Krise ist für viele Menschen in der Schweiz zur Armutsfalle geworden, so die Caritas. Sie fordert den Ständerat auf, Hilfsmassnahmen für Betroffene zu beschliessen. 07.09. 2020

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